Challenge Family; see you at the finishline!
... ich habe es wieder getan und ich werde es wieder tun. Am 15. Juli 2019, 8 Tage nach dem diesjährigen Rennen, saß ich um 10 Uhr morgens vor dem Rechner und habe auf Freischaltung der Vorregistrierung gewartet. Punkt 10 Uhr... die Grafik auf der Webseite ändert sich, kurz drauf erscheint die Eingabemaske. Schnell Name, Geburtstag eintragen, Nationalität ist schon vorausgewählt und zweimal die Mailadresse reinkopieren. Abschicken. Warten. Kurz drauf: Bestätigung, meine Vorregistrierung habe geklappt, nun ist bis zum Sonntagabend Zeit, die Registrierung durchzuführen. Die Nervosität war nicht so groß wie in 2017, als die Anmeldung zum Frankfurt Ironman rausging, aber ein positives Herzhüpfen war zu spüren. Anmeldung ist mittlerweile raus.
Nun heißt es wieder Vorbereitungen treffen: wie gehe ich es dieses Mal an? Wieder mit einer Trainingsgruppe, wenn Jörg und Manu es wieder anbieten, oder doch mit Einzeltrainer, oder allein, weil so ein Trainingsplan auch schon etwas Stress bedeutet? Wann geht es los? Es ist eine positive Schwingung der Vorfreude in der Luft. Nachdem ich bereits dieses Jahr nur unter Challenge-Flagge starte, darf ich nun etwa 350 Tage darauf hinarbeiten, dass ich das Highlight Roth erleben darf und genauso entspannt angehen kann - nur die Magenkrämpfe können gerne wegbleiben - und voller Emotion das Ziel erreiche.
Challenge Family; see you at the finishline!